1300 Leuchten von Artemide schaffen eine angenehme Atmosphäre: vom Foyer mit seiner speziellen Variante der Leuchte Mercury als Individuallösung und Pendelleuchten Pirce in den individuell zugeschnittenen Zimmern über alle Beleuchtungskörper in Nebenräumen bis hin zu den Außenleuchten. Im Foyer verweisen wie auf einem Flugfeld zwei Algoritmo-Leuchtbänder zum Empfang. Die Wände sind angenehm durch PAD-Strahler ausgeleuchtet, die durch ein drehbares Gelenk genau auf einzelne Kunstobjekte gerichtet sind – vertikale Flächen aus versteinertem Moos. Über der Empfangstheke aus massivem Schwarzstahl – ein Element, das sich bis hinauf zur Sauna mit Dachterrasse zieht – schweben ganze Wolkenformationen silberner Leuchten: die eigens konfektionierte Leuchte Mercury. Über eine Rampe geht es zum zentralen Atrium. Die Raumskulptur an der Stirnseite zieht alle Augen auf sich – über drei Stockwerke perlt Wasser zu Boden und erfrischt die Luft. Hier zeigt sich die ganze Größe des Umbaus. Mit der Betonsäge wurde ein Innenhof in die ehemalige Lagerhalle geschnitten, eine verbindende Aula bis hinauf zu einem gläsernen Dach, das sich schrittweise verschatten lässt. Ein hoher Luftraum tut sich hier auf, der nachts durch einzelne Lichtbänder und die Deckenleuchte Tagora 80 illuminiert wird.
Ziel des Lichtkonzepts war nicht nur ein harmonisches Ganzes, sondern differenzierte Zonierungen – vom freundlich-klaren Empfang bis zu den Apartments. Durch intelligente Steuerungen der Leuchten schaffen die Gäste in ihren Zimmern ein individuelles Szenario, etwa durch ein zuschaltbares Leselicht im Wohn- und Schlafzimmer oder eine arbeitsplatzgerechte Beleuchtung am Schreibpult. Durch die Steuerung reagiert das Licht auf verschiedene Tagessituationen.
Informationen
artemide.de