Licht kann man nicht greifen. Aber fühlen. Licht kann man nicht sehen. Aber damit schauen. Licht kann man nicht formen. Aber damit gestalten. Licht beherrscht das ganze Leben, und nichts anderes hat mehr Einfluss auf den Menschen. Umso wichtiger ist es, Licht bestmöglich zu nutzen. In seiner optimalen Form.
Nicht jedes Licht ist gleich richtig für unterschiedliche Funktionen. Heute, wo wir mit Begriffen wie Spherolitlinsen, Downlights, Wallwasher und dergleichen fast ein bisschen überfordert sind – nicht nur weil Licht etwas Sinnliches ist und atmosphärisch so gut wie nichts Technisches an sich hat – geht es darum, die richtigen Instrumente zu wählen. Nach dem langen Gezerre „Glühlampe ja oder nein?“ scheint sich die gesamte Branche erst einmal auf die mittlerweile gut entwickelte, nicht mehr unerschwingliche und darüber hinaus auch viel Energie sparende LED genordet zu haben. Mit diesem Baustein konnte man endlich weiterarbeiten und sich auf etwas ebenso Wesentliches konzentrieren: auf die Leuchte selbst.
Für Technikaffine gibt es jedenfalls auch jede Menge Futter. Lichtmanagementsysteme bieten heute alles, was Räume beinahe schon zur Bühnenreife bringt. Aber auch in Sachen Nachhaltigkeit, Vernetzung und Energieeffizienz ist man mehr als gerüstet für eine grünere Zukunft. Das Schöne daran ist: All das lässt sich im kleinen wie im großen Rahmen perfekt nutzen. Licht wird zum praktischen Accessoire in allen Lebenslagen.
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