360 Bauwelt

Neuer Entwurf, neue Perspektiven

© Henning Larsen
© Henning Larsen

Mit dem Management Center Innsbruck (MCI) am Rande der Altstadt wird das international agierende dänische Architekturbüro Henning Larsen sein erstes Projekt in Österreich realisieren. Den zweistufigen Wettbewerb gewann der Entwurf mit überzeugender Ästhetik und flexibler Funktionalität.

von: Susanne Karr

Das Innsbrucker Management Center bekommt endlich seinen lang ersehnten Neubau. 2025 sollen die verteilten Institute unter ein gemeinsames Dach ziehen. Das Rennen haben Henning Larsen Architekten gemacht. Der Entwurf mit glitzernder Fassade spielt mit Licht und Reflexionen von Sonne und Bergen. Von innen gibt der Neubau zahlreiche Ausblicke auf die großartige Alpenkulisse frei. Die erste Idee war eine gezackte Fassade, um das Spiel mit Licht und Schatten der Berge aufzunehmen. Diese Vorstellung wurde moduliert und in eine elementierte Außenverkleidung um­gesetzt. Die changierende Farbgebung schafft Assoziationen zum Funkeln der Berge und des Schnees. „Tiefe, Vertikalität und Kantigkeit der Fassade verleihen dem Gebäude ein Aussehen, das sich im Laufe des Tages und der Jahreszeiten verändert“, erzählt Lucas Ziegler, Head of Design des Münchener Büros von Henning Larsen, von wo aus das Projekt geleitet wird. Inspirationen fanden sich in der Landschaft Tirols und der Umgebung, „insbesondere in der Art und Weise, wie das wechselnde Licht die Sicht auf die Berge im Laufe des Tages verändert“. Damit gab es ein klares Statement zur ästhetischen Umsetzung.

Wiedererkennbare Haltung
Gebäude von Henning Larsen stehen nicht für Signature-Architektur. „Seine Projekte charakterisieren sich weniger durch wiedererkennbare Ästhetik, sondern durch eine wiedererkennbare Haltung“, sagt Lucas Ziegler. „Der Mensch steht immer im Mittelpunkt, um ihn herum werden die Themen Space und Daylight angeordnet.“ Im internationalen Kontext werden diese Anforderungen unterschiedlich ausformuliert, bleiben aber dennoch zentral. Das klingt sinnvoll, denn die Französische Internationale Schule in Hongkong etwa sieht sich völlig anderen klimatischen Bedingungen ausgesetzt als eine Hochschule in Skandinavien. Man wird also beim Anblick des Gebäudes keinen optischen Wiedererkennungseffekt finden, sondern eher Ähnlichkeiten in der Denkart und der Planung.

Wichtig beim Entwurf des MCI war zunächst die Eingliederung in städtebauliche bzw. geografische Gegebenheiten. Lucas Ziegler beschreibt die Herangehensweise: „Vor dem Entwurf wurden örtlicher Kontext, mögliche Materialien und die Haltung der Auftraggeber (Land Tirol) sowie zukünftiger Nutzer (MCI) tiefenanalysiert. Auch die mikroklimatischen Bedingungen – von wo kommt der Wind, wohin fällt die Sonnen­einstrahlung? – wurden von Anfang an mitgedacht.“
Eine Herausforderung stellte sich mit der städtebaulichen Situation: Wie sollte man hier eine so große Baumasse integrieren? Man wählte eine Lösung, die als durchlässiges Raumgefüge den städtebaulichen Kontext aufbricht. Würde man ein durchgehendes Gebäude mit einer Bruttogeschoßfläche von mehr als 30.000 Quadratmetern und einer Gebäudehöhe von
24 Metern an den Bauplatz stellen, wäre dieses sehr lang, breit und massiv geworden. Der quadratische Grundriss erhält Auflockerung durch vier große Einschnitte, die als Terrassen ausgeführt werden. Je nach Blickrichtung werden diese unterschiedlich gestaltet: zur Stadt hin urban, zum Campus hin locker. Bei der Terrasse in Richtung des Hofgartens wird das Motiv des Landschaftsplanens aufgegriffen, zur Nordkette dominiert alpine Flora.
Erfahrung im Bildungsbau
Henning Larsen Architekten haben international schon zahlreiche Bildungsbauten errichtet – man spricht von 60 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Das Bekenntnis zu offenen Raumgefügen ist in der Planung zentral. Man möchte Räume schaffen, die man sich aneignen kann. Die Innenräume zeichnen sich durch vielfältige Nutzbarkeit aus. Entsprechend einem fließenden Verständnis von Bildungsarchitektur spricht man von „Unprogrammed Classrooms“ und „Meeting Spaces“. Im Erdgeschoß folgt die Anordnung der Seminarräume und Hörsäle der Gebäudekante, die den atriumartigen Innenraum mit einem großen Treppenhaus umrahmen. Dieses kann als lockerer Versammlungs- oder Begegnungsort fungieren. Die oberen drei Stockwerke bieten die erwähnten „Unprogrammed Classrooms“.
Zu den Erfahrungen aus bereits errichteten Bildungsbauten kommt eine Erkenntnis aus der Pandemiezeit, wie Lucas Ziegler erwähnt. Der Trend zur Individualisierung macht das Bereitstellen privater Rückzugs- und Lernorte zur Notwendigkeit. Kleine Nischen sind beliebt und antworten auf dieses Bedürfnis. Die Gegenbewegung ist aber ebenfalls sehr präsent: der Wunsch nach großen kommunikativen Räumen, die sich auch für Townhall-Meetings eignen. Ein weiterer Punkt sind Outdoorarbeits­plätze. Durch integrierte Technik ist WiFi auch auf den Freiflächen verfügbar. Arbeiten im Freien wird dadurch einfach.

Nachhaltigkeit
Wie schaut es mit der Idee „Giving back to Nature“ aus? Die Bodenversiegelung und die verheerenden Zahlen bei Materialverschwendung und CO2-Emissionen im Bausektor haben in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit erregt. Viele Architekturbüros verpflichten sich zu maximal schonender Umgangsweise, Recyclierbarkeit und minimaler Bodennutzung. Manche Projekte versuchen, die Bodenverbauung durch Dachgärten oder Fassadenbegrünung zumindest teilweise auszugleichen. Beim MCI war für Henning Larsen von Anfang an wichtig, das Projekt möglichst wenig „aufzublasen“ – sowohl aus ökologischen als auch ökonomischen Gründen. Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz können durch das kompakte Gebäude zusammengeführt werden.

Kleine Geschichte des MCI
Der Plan zur Errichtung eines zentralen Headquarters für das Management Center Innsbruck hat bereits eine lange Geschichte. Sie beginnt im Jahr 2006 mit Diskussionen um die Notwendigkeit, die Institute unter einem Dach zentral zusammenzufassen. 2016 gab es einen zweistufigen Wettbewerb. Gebaut werden sollte in unmittelbarer Nähe zu Landestheater, dem bekannten Gebäude der SOWI Innsbruck von Henke Schreieck Architekten, Hofburg und Altstadt. Den ersten Wettbewerb konnte das Wiener Architekturbüro Loudon Habeler Kirchweger für sich entscheiden. Wegen Unstimmigkeiten und angeblich bevorstehender Kostenexplosion wurde im Jahr 2018 ein Baustopp verhängt. Die Tiroler Architektenkammer protestierte, ohne Ergebnis. Juristische Auseinandersetzungen und ein Vergleich mit den Architekten, die viel Zeit und Energie in Planung und Umsetzung investiert hatten, folgten dem Baustopp und dem Entzug des Projekts. Für Verwunderung und Kritik sorgte der Umstand, dass der Verfasser des Gutachtens, das den Baustopp begründete, mit der Neuausschreibung für das Projekt MCI betreut wurde.
Mit diesen Schwierigkeiten und Verzögerungen hatte auch das MCI zu kämpfen. Man ist froh über den ausgezeichneten Entwurf des Wettbewerbsgewinners. „Die Fertigstellung wird in hohem Tempo und mit großer Kompetenz realisiert werden“, sagt Tommy Mayr, Infrastrukturleiter des MCI.

Wettbewerblicher Dialog
Für den neuerlichen Wettbewerb wählte das Land Tirol mit dem „Wettbewerblichen Dialog“ eine neue Form des Vergabeverfahrens. Im Februar 2021 beauftragte man die ARGE Porr/Ortner als Totalunternehmer, im April 2021 wurde der Architekturwettbewerb europaweit ausgeschrieben. Die Kostenobergrenze war mit 135 Millionen Euro vorgegeben – eine Summe, die höher ist als jene in der befürchteten Kostenexplo­sion 2018. Das Bauvolumen ist geringer als in der vorigen Ausschreibung.
Es handelt sich beim wettbewerblichen Dialog um ein modifiziertes vergaberecht­liches Verfahren. Es gab vorab eine Prä-Qualifika­tionsphase, die bestimmte Voraussetzungen für die Teilnahme verlangte. Nachgewiesen sein mussten etwa die Erfahrung mit gewissen Mindestvolumina im Hochschulbau, ausreichende Personal­ausstattung und finanzielle Leistungsfähigkeit der teilnehmenden Architekturbüros.
30 Teilnehmende erfüllten diese Präqualifikation, aus diesen wurden 20 für die erste Stufe des Wettbewerbs ausgewählt.
Der nächste Schritt war ein großes öffentliches Hearing. Dieses bezog Auftraggeber, zukünftige Nutzer und Vertreter der Politik des Landes Tirol mit ein. Die Einreicher hatten die Möglichkeit, live einen Eindruck vom Standort zu gewinnen. Fragen etwa zu Bauplatz, Dichte und städtebaulicher Situation konnten direkt vor Ort diskutiert werden.
In der folgenden Dialogphase zwischen dem Bauherrn (Land Tirol) und 20 Einreichenden wurden die Pläne präziser. In dieser Phase waren Qualitätssicherung und Baumanagement eingebunden, die konkrete Details wie Gebäudehöhen oder städtebauliche Fragen in den Einreichungen überprüften und die Perspektive der Nutzer­erwartungen vertraten. Damit neben den hohen städtebaulichen und architektonischen Anforderungen ebenfalls die Kosten- und Terminvorgaben vom Siegerprojekt erfüllt werden, beauftragte das Land Tirol die Arge ILF + Nickl Architekten – PM1 für das Qualitäts- und Koordinations­management. Während die Projektwerber ihre Pläne einreichten, wurde bereits überprüft, ob das Projekt machbar sein würde.
Daraus ergab sich aus Sicht des Bauherrn die Möglichkeit, etwaige Verbesserungen vor der Endeinreichung einzuarbeiten und fehlende Details weiterzuentwickeln. Aus einem Architektengremium wurden Architektenjuroren ausgewählt, die direkt mit den Teilnehmern sprachen. Die Pläne der jeweiligen Architekturbüros wurden vor der großen Jury präsentiert. Jeder hatte ungefähr zwei Stunden Zeit, seine Vorschläge vorzustellen und zu präzisieren. Die Auswahl der Beiträge für die nächste Stufe erfolgte durch diese Jury.

Totalunternehmerverfahren
Bereits zu Beginn wurde ein Konsortium vorbestellt, das Bauherrn und Nutzer (MCI) begleitet. Es achtete darauf, dass Vorgaben hinreichend erfüllt werden, etwa im technischen Bereich, wie bei Statik, Fassade, Versorgungsschächten. Diese Details werden erstaunlich oft übersehen – man denke etwa an das Desaster beim Berliner Flughafen. Projekte werden beim wettbewerblichen Dialog bereits auf viel tiefgehenderer Ebene ausgearbeitet.
Das Projekt von Henning Larsen zeichnete sich in mehrfacher Hinsicht aus. Andreas Altmann stimmt dem einstimmigen Jurybeschluss zu. „Das Team von Henning Larsen hat ein gleichermaßen überzeugendes wie ausgereiftes Projekt vorgelegt. Das Siegerprojekt besticht in städtebaulicher, architektonischer, technischer und auch in wirtschaftlicher Betrachtung. Henning Larsen Architekten sind für ihre hohe Qualität und Nutzerorientierung bekannt. Ich freue mich auf die Umsetzung.“

Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge
Auch die weiteren Einreichungen werden in einer Ausstellung im Landhaus Innsbruck zu sehen sein. An welche Büros die Jury den zweiten und dritten Platz vergeben hatte, wurde zu Redaktionsschluss seitens des Landes Tirol noch geheim gehalten. Auch auf der offiziellen Wettbewerbsseite der Ziviltechnikerkammer war der Wettbewerb bis dahin nicht gelistet. In mehreren Telefonaten wurde von offizieller Seite auf strenge kommunikative Regelungen verwiesen. Dieses Vorgehen sei dem Ablauf des Verfahrens geschuldet. Dass andererseits über den ersten Preisträger bereits ausgiebig in unterschiedlichen Medien berichtet wurde, passt nicht ganz in dieses Bild.

Die weiteren Preisträger
Wir konnten den zweiten und dritten Preisträger dennoch in Erfahrung bringen und stellen sie hier vor: Der Entwurf von HENN Architekten erhielt den zweiten Platz. Die Gebäudekanten orientieren sich an den vorhandenen Straßenfluchten. „Es entsteht eine klare Kubatur mit quadratischer Grundfläche, die sich städtebaulich selbstbewusst und gleichzeitig harmonisch in die Umgebung einfügt. Das einheitliche Stützenraster lässt sich deutlich im Erscheinungsbild der Fassade ablesen, wird jedoch durch Einschnitte und Rücksprünge im Baukörper aufgelockert“, heißt es im Projekttext des deutschen Büros. Von Südost nach Nordwest abgestuft, erhält das Gebäude eine außergewöhnliche Dachlandschaft mit verschiedenen begrünten Plateaus, die einen Bezug zum kaiserlichen Hofgarten herstellen. Sie wird ein integrativer Teil der Gebäudearchitektur und ist mit Lern- und Meeting-Lounges und langer Tafel ausgestattet, außerdem mit einem differenzierten Sport- und Erholungsangebot. „Ein zweigeschoßiger Fassadenrücksprung im Erdgeschoß markiert den Haupteingang und zieht die Fußgänger automatisch ins Zentrum des Gebäudes. Dort befindet sich das Herzstück des MCI – eine großzügige Townhall. Sie leitet das Tageslicht bis tief ins Gebäudeinnere.“ Zusätzlich sind vier weitere kleine Atrien für weitere natürliche Lichtzufuhr konzipiert.
Auf den dritten Platz wurde der Beitrag der Architekten-ARGE Patrick Fessler, Klammer*Zeleny und Erik Testor sowie der Freiraumplanung von Lindle+Bukor, alle aus Wien, gewählt. „Lustigerweise“, so Patrick Fessler, „waren wir schon beim ersten Wettbewerb vor fünf Jahren an zweiter Stelle. Damals hat der Entwurf (in Kooperation der ARGE Triendl und Fessler mit Peter Larcher und Michaela Mair) durch seine Schlichtheit gepunktet. Im Gegensatz dazu mutet der aktuelle Entwurf expressionistisch an.“ Für das neue Verfahren holte man sich die Büros Klammer*Zeleny und Erik Testor ins Boot und begann mit einem experimentelleren Zugang zum Bildungsthema – genau dem Gegenteil vom ersten Versuch. „Der jetzige Entwurf ist sternförmig, hat eine offene Mitte und Strahlen nach außen.“
Das Thema Nachhaltigkeit wurde bei diesem Entwurf sehr stark eingebunden – einerseits durch die Zusammenarbeit mit dem Wiener Landschaftsarchitekturbüro Lindle+Bukor, aber auch in der Innenraumkonzeption. Man setzte auf Veränderbarkeit der Räume, also die Adaptierfähigkeit von Schließung und Öffnung durch Wände. Mit einem skelettähnlichen Sockel ist das Gebäude bis zu einem gewissen Grad umbaubar. Schließlich soll es auch in 20 Jahren noch funktionieren und verwendbar sein. In der Wettbewerbsvorgabe war ökologisches Bauen für Fassade und Dachbegrünung verlangt, nicht aber das Hinzuziehen von Landschaftsarchitektur. Freiraumplanung war wichtig. Als Baumaterialien hatten die Planer Holz überlegt, dies aber wieder verworfen. Denn die Baufirma kommt aus dem Betonbau.

Kritik und Feedback
Es gibt unterschiedliche, teils sehr kritische Meinungen zur Vergabe von Bauprojekten an Totalunternehmer. Ein Punkt ist etwa, dass Privatwirtschaft dadurch mehr Macht als die öffentliche Hand erlangt und die Beauftragung der Subunternehmer nicht mehr dem öffentlichen Vergaberecht unterliegt (vergleiche Ausgabe 348 „Schwenk zum Totalunternehmer“). Christian Höller von der Kammer der Ziviltechniker hatte darin auch darauf hingewiesen, dass im Dialogverfahren nicht gewährleistet sei, dass das beste Projekt gewinnt. Ein Grund sei etwa, dass die Anonymität der Teilnehmer nur im ersten Schritt bestehe, danach bleibe sie nicht gewahrt. Das könne dazu führen, dass weniger bekannte und vor allem jüngere Büros schlechtere Chancen hätten – gerade aufgrund der verlangten Projekterfahrung, die als Qualifizierungspunkt gelte.
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit, in diesem Fall einen Generalunternehmer zu beauftragen, beantworteten Patrick Fessler und Erik Testor positiv. Beide beurteilen die gesamte Abwicklung als konstruktiv und sinnvoll – die Gespräche hätten auf Augenhöhe stattgefunden, die Architektenjuroren sich als gute Berater erwiesen. Patrick Fessler merkt an, er habe diese Art von Auseinandersetzung bei den üblichen Verfahren vermisst, bei denen man allein gelassen werde und konkrete Hinweise fehlen. Erik Testor ergänzt: „Die ökonomischen Zwänge durch die Situation eines Totalunternehmer­verfahrens wirkten auf die Entwurfsphase eher inspirierend als einengend. Auch die Konsulenten waren durch die Situation in den Wettbewerb sehr involviert.“
Natürlich besteht ein Wermutstropfen in der Tatsache, dass man als Architekt, anders als im üblichen Verfahren, bei dem man in allen Phasen bis zum Bau präsent bleibt, in der Ausführungsphase gar nicht mehr dabei ist. Man hat keinen Einfluss auf Ausschreibungen und darauf wer beauftragt wird. All das übernimmt der Generalunternehmer. Er begleitet das Bauwerk bis zur Schlüsselübergabe, während die Architekten aus der Ferne beobachten. 

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