Im Wettbewerb wird Architektur in einer ihrer spielerischsten Formen betrieben. Es wird sich erprobt, gemessen und trainiert. Das Spiel hat Johan Huizinga 1938 in Homo Ludens als den zugrundeliegenden Quell der Kulturproduktion beschrieben. Das Spiel setze die Sorte Kreativität frei, welche in der Lage sei, Denkmuster zu durchbrechen, Grenzen zu überschreiten und neue Ideen hervorzubringen. Natürlich ist die Komponente des „Wettkampfes“ hier allentscheidend: Das ist es, wa swir im Wettbewerb machen, wir strecken uns noch ein bisschen mehr, um die Nase vorn zu haben.
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