Das neue BIPA Bürogebäude, geplant vom Wiener Architekturbüro BEHF Architekten, bietet neben architektonischen Highlights auch viele unterschiedliche Kommunikationszonen, in denen die Mitarbeiter einander informell begegnen können. Auf den ersten Blick wirkt der viergeschoßige Bau unauffällig und schlicht. Klassische Fensterbänder und eine hellgraue Putzfassade prägen das äußere Erscheinungsbild. Lediglich das leuchtende Quadrat an der Fassade vermittelt bereits eine Idee vom bunten Innenleben. Das macht neugierig.
Durchdacht, weitergedacht
„Durch die große Trakttiefe des Gebäudes war es möglich, drei Arbeitszonen zu schaffen“, erklärt Architekt Franz Gruber, Geschäftsführer bei BEHF. „In den beiden äußeren Zonen an der Fassade befinden sich die Bereiche für konzentriertes Arbeiten, in der Mittelzone haben wir die Kommunikationszone untergebracht.“ Während die Arbeitsplätze farblich zurückhaltend gestaltet sind und einen ruhigen Eindruck vermitteln, ist die offene Zone in der Mitte empathisch, bunt und extrovertiert. Diesen unterschiedlichen Qualitäten folgen auch Möbelauswahl und Farben.
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