Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt waren Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die Urheber der eingereichten Projekte sind. Die Einfamilienhäuser sollten nach dem 1. Januar 2014 fertig gestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein.
Preisrichter
Prof. Lydia Haack, Louisa Hutton, Guntram Jankowski, Peter Cachola Schmal [Vorsitz], Reimund Stewen, Katharina Matzig, Ulrich Nolting
Aufgabe
Gesucht wurden die besten Einfamilienhäuser im deutschsprachigen Raum.
Preisgeld
Der erste Preis war mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert.
Einreichungen
mehr als 150 Projekte
Ergebnisse
1. Preis: Holzer Kobler Architekturen GmbH (Zürich/CH) für das Projekt Einfamilienhochhaus Atelierhaus ELLI in Zürich
Auszeichnungen: studioRAUCH (München/D), für das Haus „Fenster zum See“ in Hechendorf/Seefeld; Architekt Pavol Mikolajcak (Bozen/I), für das Haus „Zwei, drei, eins“ in Villanders; Architektur & Baumanagement/ Baumeister DI Jürgen Haller (Mellau/Ö), für das Gebäude „Haus, Halle und Hof“ in Dellmensingen
Anerkennungen: LP architektur ZT GmbH (Altenmarkt im Pongau/Ö) für das Haus „Bücherstadel“ in Embach; Bfs d flachsbarth schultz (Berlin/D) für das Projekt „Gartenhaus“ in Berlin-Zehlendorf; Architekt Bernardo Bader ZT GmbH (Dornbirn/Ö) für sein Objekt „Archetypus“ in Laterns; EBERLE ARCHITEKTEN BDA (Augsburg/D) für das Haus „Längsgestreift“ in Mering; Reuter Raeber Architekten (Basel/CH) für das Objekt „Gebauter Dualismus) in Riehen