Obwohl dort die Energiepreise noch wesentlich niedriger als bei uns sind und das Passivhaus (PH) unter den extremen kanadischen Umweltbedingungen (-30°C im Winter, +30°C im Sommer) höchste Wohnqualität und eine zukunftssichere nachhaltige Investition garantiert, die unseren ethischen Verpflichtungen gegenüber den nächsten Generationen entspricht.
Die Themenpalette der zweitägigen Konferenz war denkbar breit angesetzt. Unterschiedliche Gebäudetypologien wie Wohngebäude und Zweckbauten wurden ebenso beleuchtet wie verschiedene Klimazonen. Erstmals wurde auch ein gezielter Fokus auf Hochhäuser gelegt. Letzteres wohl auch mit dem Ziel, das PH aus der Ecke der Einfamilienhäuser zu holen. Obwohl es schon zahlreiche umgesetzte Beispiele von teils großvolumigen Zweckbauten gibt, ist eine vielfach verbreitete Assoziation des PH noch immer mit dem Wohnhaus verbunden.
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