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Call to action

© Stefano Mori
Anandaloy Community Center: Die spezielle Technik „Cob“ arbeitet mit den plastischen Fähigkeiten von Lehm. Schalung ist keine erforderlich.
© Stefano Mori

Es bleiben ungefähr zehn Jahre, um die Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten: „Der Klimawandel schreitet schneller voran als wir, und uns läuft die Zeit davon.“ Das sind die Worte des UN-Chefs António Guterres anlässlich der Veröffentlichung des Sonderberichts zur Begrenzung der Erderwärmung im letzten Jahr.

von: Susanne Karr

„Ein ohrenbetäubender Weckruf an die Welt“ ist für António Guterres der Bericht der weltweit führenden Klimaforscher. Höchste Zeit, einschlägige Maßnahmen zu treffen. Kollektive Bemühungen in bisher nie dagewesenem Ausmaß sind notwendig. Wie der Ausdruck kollektiv nahelegt, braucht es Initiativen in vielen Bereichen, an vielen Orten, mit vielen Beteiligten. Ein hoher Anteil der klimaschädlichen CO2-Emissionen geht auf das Konto des internationalen Baugeschehens: Gebäude und Bauwesen generieren ca. 40 Prozent. Dazu kommt, dass der Bausektor natürliche Lebensräume vernichtet. Es liegt also auf der Hand, dass die Baubranche in die Verantwortung genommen werden muss.

Architekten deklarieren sich
„Architects Declare“ stellt eine direkte Reaktion seitens der Architekten auf diese Problemlage dar. Zunächst als Stellungnahme britischer RIBA-Preisträger konzipiert, haben sich viele einflussreiche Architekturbüros der Erklärung angeschlossen. Architects Declare ist mittlerweile international aufgestellt, es gibt die Plattform in Irland, Bel­gien, Südafrika, Deutschland, Singapur, Norwegen, Dänemark, Australien, Schweiz, USA, Kanada, Neuseeland. Darin verpflichten sich die unterzeichnenden Architekturbüros zu einschneidenden Maßnahmen. Festgeschrieben ist etwa, dass man dem Upgrading bestehender Architektur Vorrang einräumt, verschwenderischen Umgang mit Materialien ächtet und alle neuen Projekte auf ihren positiven Einfluss überprüft. Auch möchte man das reichlich vorhandene Wissen auf Basis von Open-source-Programmen teilen. „Es bedarf eines Paradigmenwechsels, um die gesellschaftlichen Anforderungen zu erfüllen, ohne dabei die ökologischen Grenzen unseres Planeten zu verletzen. Zusammen mit unseren Bauherren werden wir Gebäude, Städte und Infrastruktur entwerfen und realisieren müssen, die Bestandteile eines größeren, regenerativen Systems sind“, heißt es in der Deklaration. Wie bindend diese Aussagen letztlich für die einzelnen Unterzeichnenden sind, gilt es zu beobachten. Eine nähere Analyse zeigt die Erklärung eher als eine Art wohlklingende Richtungsvorgabe, die strenger oder laxer ausgelegt werden kann.

Pose des Stararchitekten
Kritik ließ selbstverständlich nicht lange auf sich warten. Skepsis ist durchaus angesagt, denn „Sustainability“ gilt längst als Buzz-Word, das sich viele Architekten auf ihre Fahne heften. Bei genauerem Hinsehen bleibt davon manches Mal erschütternd wenig übrig. Was den Unterzeichnenden ihr großes Engagement nicht absprechen soll. Ein Paradigmenwechsel stellt aber extrem viel der traditionellen Praxis infrage. Das beginnt mit Zurückhaltung bei Stararchitekten-Posen und erstreckt sich auf ausgereifte Argumentationstechniken mit Politikern und Bauherren. Vielleicht lässt sich die doch oft recht kindlich-theatralische Pose des Stararchitekten in eine etwas ausgereiftere, verantwortungsbewusste Geste umwandeln? Die Verpflichtungen zu Up­cycling bestehender Gebäude anstelle von Neubau, die genaue Kostenwahrheit, Einführung von Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt stellen große Herausforderungen an die Branche. Wesentlich für ein Gelingen wird ein Umschwenken auf gemeinsame Prozesse sein – Kooperation anstelle von Einzel­aktionen. „Die Technologie und die Wissenschaft dazu existieren schon, es fehlt lediglich der kollektive Wille“, heißt es in der Stellungnahme.  

Die Erde als Lebensraum retten
Kann also Architektur die Welt retten? Die Frage ist falsch gestellt. Es geht bei den Bemühungen nicht um großzügige und selbstlose Aktionen, sondern letztlich um schlichtes Überleben. Die Verpflichtung zu einem verträglicheren Umgang mit den Ressourcen der Erde dient in ihrem Bestreben in erster Linie den Menschen. Ohne Lebensraum gibt es keinen Ort, an dem etwas stattfinden kann. Die nüchterne Erkenntnis lautet: Es geht um menschliches Habitat, das gesichert werden soll, nicht um einen selbstlosen Erlösergestus, mit dem wohltätige Architekten anderen etwas Gutes tun. Aus einer planetaren Perspektive formuliert, steht das Bewahren oder Schaffen eines lebbaren Zustandes auf der Agenda, und zwar für all jene, die auf die Erde als Lebensraum angewiesen sind – trotz Marsbesiedlungsplänen. Nicht nur für die geografischen Zonen der Nordhalb­kugel, die vom Klimawandel zwar auch, aber weit weniger betroffen ist als vergleichsweise die südliche Hemisphäre. Für das Ökosystem Erde ist es keine Notwendigkeit, dass viele Menschen sie bevölkern. Das Überlebens- und Adaptionspotenzial der Erde ist um einiges höher als das von Menschen. Für Architektur, Stadtplanung und Bauwesen ganz allgemein geht es um einen Ansatz, der von der Überzeugung ausgeht, dass etwas getan werden muss, um den Planeten lebenswert zu erhalten. Und zwar nicht nur für die reiche, hauptsächlich weiße Bevölkerung der Nordhalbkugel, die sich arrogant „entwickelte“ Welt nennt und unverhohlen die Ressourcen des globalen Südens für ihren Lebensstandard ausbeutet. Oft schon wurde versucht, das in Relation zu bringen, etwa mit der Frage: Wie viele Planeten bräuchte man, wenn alle so leben wollten?

Lieber gar nicht bauen
Mittlerweile herrscht unter interessierten, transdisziplinär informierten Architekten und Forschern die Ansicht, dass kein Weg an mehr Nachhaltigkeit vorbeiführt. Reduce, reuse, recycle, wird das genannt. Vieles lieber gleich gar nicht bauen und mit dem Vorhandenen arbeiten. Wenn schon abreißen, dann möglichst alles wiederverwerten. Das heißt, von vornherein nur Materialien verwenden, die für diesen Prozess fit sind und wieder verwertbar sind. Hochwertige Materialien sind dann eben nicht unbedingt diejenigen, die von weit hertransportiert werden müssen und durch ihre Rarität luxuriös aufgeladen sind. Hochwertig heißt in der neuen Bedeutung: etwas, das langlebig und vielfach verwendbar, verwert­bar ist.

Theoretische Bausteine
Umweltethik ist eine Disziplin, die sich mit den vielfältigen Zusammenhängen der physischen Welt auseinandersetzt, auf Basis eines umweltfreundlichen Umgangs. Sie beschäftigt sich mit Motiven und Argumenten, warum etwas wie gemacht werden soll. Für Architektur hat sie deswegen Bedeutung, weil Architektur gebaute Umwelt ist und die alltägliche Welt, den natürlichen Aufenthaltsort von Menschen also, generiert. Interessant ist bei näherer Betrachtung, dass sich der allgemein immer weiter verbreitete Anspruch nach „Sustainability“ häufig auf den Wunsch zurückführen lässt, man möge die Umwelt in einem Zustand erhalten oder dorthin (zurück)-bringen, dass Menschen, Städte, Techno­logien, Nahrung, kurz der Status quo heu­tiger Lebensweisen erhalten bleibt bzw. erreicht wird. Es geht dabei um eine Weltsicht, die rein auf den Nutzen des Menschen zugeschnitten ist. Im Klartext: um die Weltsicht, die uns in die Situation gebracht hat, in der wir gerade sind. Stichworte: Klima­wandel, Hochwasser, Dürre, Luftverschmutzung. Architektur steht hier eindeutig in der Verantwortung, denn das Bau­wesen hat einen massiven Einfluss auf CO2-Emissionen.
 

Bjarke Ingels Masterplanet
Angesichts dieser düsteren Ausgangslage hat sich das dänische Architekturbüro BIG zu einem Vorstoß entschieden. 2021 wird ein globaler Masterplan für die gesamte Welt präsentiert, ohne gespielte Bescheidenheit „Masterplanet“ genannt. Wie bei einem Masterplan, der eine Rahmen­planung mit stadtplanerischen Strategien kombiniert und möglichst viele Player einbezieht, stellt der Masterplanet größere Bezüge her. Auch ein Masterplan wirkt anfangs unüberschaubar. „Aber man bekommt eine Menge Feedback und dann adaptiert man, bis alle Kästchen abgehakt werden können“, erklärt Bjarke Ingels, Gründer von BIG, in einem Interview mit dem Time Magazine. „Auch wenn es am Anfang so komplex und umfangreich erscheint, kommt man schließlich zum Ziel.“ Der große Maßstab macht Sinn, wenn Ergebnisse schnell und dezentral erzielt werden sollen. „Wenn man ein Haus baut, gibt es ein paar Dinge, die man tun kann – einige Sonnenkollektoren auf dem Dach anbringen und so weiter –, aber das meiste davon ist nicht sehr effektiv“, erklärt Ingels. Think big heißt in dem Fall also, den Maßstab zu vergrößern, nicht nur in Dimensionen von Einzelprojekten. „Jedes Mal, wenn man den Maßstab vergrößert, kann man tatsächlich mehr tun.“

Kritik seitens Kollegen sieht Ingels gelassen entgegen. Wenn man gemeinsam arbeiten möchte, ist sie sogar unerlässlich: „Der Plan wird nur dann eine Wirkung haben, wenn genügend relevante Instanzen ihn für nützlich halten und dazu beitragen und mitarbeiten und Kritik üben wollen.“ Der Masterplanet teilt die Agenda in zehn Abschnitte. Fünf betreffen Bereiche, in denen Treibhausgase entstehen – Verkehr, Energie, Nahrungsmittel, Industrie und Abfallmanagement. Fünf weitere Bereiche beziehen sich auf biologische Vielfalt, Wasser, Umweltverschmutzung, Gesundheit und – Architektur und Städtebau. Wie ein üblicher Masterplan enthält er ausgearbeitete Budgets, Bereichstabellen, Systemlayouts und Phasenstrategien. Ein wesentliches Etappenziel ist die Vereinheitlichung globaler Stromnetze und die Sicherstellung von Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen. Auch die Erfahrungen aktueller Projekte werden einbezogen, etwa die Entwicklung einer schwimmenden Stadt als Lösung für Communitys, die vom steigenden Meeresspiegel betroffen sind. BIG entwickelt gerade mit BiodiverCity drei künstliche Inseln in Malaysia, allerdings zu touristischer Verwendung.

Zermahlenes Steinmehl
Der erste ausführliche Entwurf von „Masterplanet“ wird 2021 veröffentlicht und soll „beweisen, dass eine nachhaltige menschliche Präsenz auf dem Planeten Erde mit den vorhandenen Technologien erreichbar ist“, bevor die totale Katastrophe eintritt. Ein Detail des Plans gibt Ingels jetzt schon preis: Nach neuesten geologischen Erkenntnissen war von Gletschern zermahlenes Steinmehl für besonders nährstoffreiche Böden verantwortlich. Man könnte also, so die Idee, mit jedem Containerschiff ein paar Behälter mit diesem reichhaltigen Steinmehl anfüllen und die Substanz auf der Fahrt im Meer verteilen. Wenn dann vom Meeresboden Pflanzen hinaufwachsen, binden sie CO2 aus der Atmosphäre und reduzieren den Treibhauseffekt. Diese Maßnahme könnte die CO2-bindenden Effekte der Meere steigern. „Wir können unsere menschliche Power, die einen massiven Einfluss auf die Umgebung hat, entweder dazu verwenden, einen Albtraum zu erschaffen oder um unsere Träume zu verwirklichen“, so die Vision von Bjarke Ingels.

Visionär oder Scharlatan?
Das angekündigte Projekt Masterplanet entzweit das Publikum. Bjarke Ingels wird einerseits vergöttert und als Visionär gefeiert, andererseits als Scharlatan und Egozentriker kritisiert. Wie es scheint, gibt es bei BIG keinerlei Berührungsängste, was Themen betrifft. Eine Skipiste auf einem Heizkraftwerk in Kopenhagen, eine Himmels­treppe in New York, ein Apartmentblock in Form eines Berges, Sphären für Mond­reisen, Google-Dome. Sci-Fi-geschult, mit Lego aufgewachsen und mit einer anhaltenden Vorliebe für Graphic Novels, plant Ingels seine Projekte mit futuristischem Touch. „Wir haben die Erwartung der Menschen, was möglich ist, verändert“, stellt Ingels fest. Für ein Marsprojekt wurden Proto­typen von Sphären in der Wüste entwickelt. Diese muss man nur noch auf den Mars exportieren. Es gibt durchkalkulierte Entwicklungsphasen, die die Besiedlung begleiten. Ist das die Lösung, wenn Masterplanet doch nicht funktioniert? In vielen Projekten hat das Architekturbüro BIG auf Partizipation gesetzt. Vieles wird erst durch Einbeziehen unterschiedlicher Disziplinen und Backgrounds möglich. Ein großer Park, Superkilen in Kopenhagen, gestaltet unter Einbeziehung der internationalen Bewohner des Viertels. Sie sammelten Objekte wie Sportgeräte vom Strand in Los Angeles, Palmen aus China, Neonschilder aus Katar. Es gibt einen roten Platz mit Originalschild aus Moskau. Jedes Objekt wird von einer Erklärung in der jeweiligen Landessprache und auf Dänisch begleitet – eine Hommage an die integrative Kraft der Stadt und ihre vielfältigen Lebensweisen, die nur durch tatsächliche Partizipation in dieser Weise sichtbar werden können.

Alternative: Bottom-up
Die Einbindung aller Akteure und kompromisslose Partizipation fordern viele Architektinnen und Architekten schon lange, etwa die frühere pakistanische Stararchitektin Yasmeen Lari. Seit 2010 hat sie, gemeinsam mit Menschen vor Ort, über 36.000 Häuser in Gebieten gebaut, die von den Überschwemmungen und Erdbeben in Pakistan betroffen waren. „Für ein gemeinschaft­liches Engagement ist das Bewusstsein wichtig, dass man als individueller Akteur gefragt ist.“ Yasmeen Lari geht es um Empowerment von lange ausgegrenzten Bevölkerungsschichten, deren Motivation für einen dauerhaften Wandel unabdingbar ist. Wesentlich sind nicht nur Strukturen, sondern auch das Sichtbarmachen eigener Traditionen und eigener Gefühle.Top-Down-Weltrettung kann ihrer Ansicht nach nichts bringen. Nur wer überzeugt ist, engagiert sich. „Menschen brauchen Gelegenheit, ihren eigenen Stolz zu zeigen.“ Auch die vielfach preisgekrönten Projekte der deutschen Architektin Anna Heringer binden Menschen vor Ort in Entscheidungs- und Bauprozesse ein. Wie das kürzlich eröffnete Anandaloy-Zentrum in Bangladesch, ein Community Center, für das sie den Obel Award 2020 erhalten hat – einen neuen, internationalen Architekturpreis, der aktuelle und herausragende architektonische Beiträge zur menschlichen Entwicklung auf der ganzen Welt würdigt und Architek­ten weltweit einen Anreiz bietet, Verpflichtungen gegenüber dem Gemeinwohl zu berücksichtigen. Heringers Schaffensprozesse entstehen durch das Zusammenfügen von Wissen aus unter­schied­lichen Quellen, das der lokalen Communitys und das der Architektin. Sie teilt ihre Kenntnisse und lässt sich ihrerseits von ihren Teampartnern vor Ort unterrichten. So entsteht ein wechselseitiger Know-how-Transfer.

Anna Heringer beschreibt die Entwicklung des Projekts: von der Anfangsphase, in der die Haltung der Community eher passiv war, zur Einbindung und Auseinandersetzung mit den einzelnen Ideen und Standpunkten bis zur tatsächlichen, aktiven Umsetzung. „Man konzentriert sich mehr auf Interaktion und bedeutungsvolle Beziehungen, weniger auf Zeitvertreib“, sagt die Architektin in einem Interview. „Gut aussehende Architektur reicht nicht“ – kann aber Teil eines neuen, umweltverträglichen Architektur-­Verständnisses sein.

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