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BIM-Software. Warum viele Architekten umsteigen

Architekturbüros stehen derzeit vor der Frage: Weitermachen mit dem bisherigen CAD-Programm oder Umsatteln auf eine zukunftsfähige Lösung? Viele Architekten entscheiden sich für den Wechsel zu ARCHICAD. „Wir haben die Software eingesetzt, die wir schon immer hatten– aber irgendwann kamen wir nicht mehr weiter.“ Dies ist der fast einhellige Tenor der Büros, die sich für einen Umstieg zur Software ARCHICAD entschieden haben.

Berschneider + Berschneider
Architekten BDA + Innenarchitekten

Das Büro in Pilsach bei Neumarkt i. d. OPf. plant mit 45 Leuten hochwertige Einfamilienhäuser und Wohnungsbauten, aber auch Museen, Schulen, Büro- und Verwaltungsgebäude, Gewerbebauten, sowie Altenpflegeheime. Irgendwann stand die Frage im Raum, die Architektur-Software zu wechseln, denn, so Johannes Berschneider: „Mit dem alten Programm sind die Mitarbeiter nicht vorangekommen. Es war zu kompliziert. Unsere Vorstellung war immer, dass wir von der ersten Skizze an in 3D arbeiten können – schon damals hatten wir „BIM“ im Hinterkopf.“ Dies brachte ARCHICAD in die engere Wahl, und nach einigen Testläufen wurde es zum neuen Standard.

Kresings
Über 50 Mitarbeiter arbeiten an den beiden Standorten Münster und Düsseldorf und planen alles, vom einzelnen Büro- oder Wohnhaus bis zum kompletten Quartier. Bei der Einführung einer neuen, zukunftsfähigen Architektur-Software wollten Kilian Kresing und sein Führungsteam nichts dem Zufall überlassen. Prof. Moritz Fleischmann: „Wir haben uns gefragt: Was wollen wir? Was kann das Programm? Wie intuitiv lässt es sich bedienen?“ Kilian Kresing: Was unsere Schwerpunkte angeht, war ARCHICAD der Gewinner nach Punkten. Auch deshalb, weil es unsere Philosophie mitträgt. Wir wollen Freude an dem haben, was wir tun.“

aC.archConcept
Das kleine, feine Büro in Göttingen fragte seine sieben Mitarbeiter: „Mit welchem Zeichenprogramm wollt ihr denn ar- beiten?“ Mehrere Namen fielen. Die Anbieter wurden einge- laden, ihre Software vor Ort zu präsentieren. Geschäftsführer Matthias Meise: „Nach den Präsentationen hatte das Team eine klare Meinung: Wir nehmen ARCHICAD. Es erschien uns allen am bedienerfreundlichsten.“

Gangoly & Kristiner
Das Büro aus Graz plant mit derzeit knapp 20 Mitarbeitern neben neuen Wohn- und Bürogebäuden auch viele Revitalisierungsmaßnahmen. 2016 fiel die Entscheidung, die Arbeitsweise umzustellen und statt in 2D nun direkt am 3D-Modell zu planen. Irene Kristiner: „Für uns war es wichtig, dass es ein BIM-fähiges CAD-Programm ist.“ Gleich beim ersten Projekt mit ARCHICAD erwies sich der Umstieg als Glücksfall. Irene Kristiner: „Es war ein Wohnbau mit sehr komplizierter Topographie, wo wir alle Häuser höhenstaffeln, die Tiefgarage aber auf einheitlichem Niveau planen mussten. Das wäre mit unserer alten 2D-Software so nicht möglich gewesen.“

h4a Gessert + Randecker Architekten
Das Büro beschäftigt an seinen Standorten Stuttgart, München und Düsseldorf über 100 Mitarbeiter – Folge eines kräftigen Wachstums in den letzten Jahren. Andreas Nies, Geschäftsführer in München: „Unsere Projekte wurden größer – deshalb haben wir uns für einen Umstieg auf ARCHICAD entschieden.“ Vor allem in den 3D- und Publizierfähigkeiten von ARCHICAD sieht Nies einen Wettbewerbsvorteil: „Das ist schon beeindruckend, auch für die Bauherren. Und alles geht fast auf Knopfdruck.“ Assoziierter Andreas Nuß ergänzt: „Die schnellen Auswertungen, grafischen Überschreibungen und BIM sorgen dafür, dass der Prozess effizienter wird und die Qualität der Planung für uns zunimmt.“

Mehr Informationen zum Umstieg unter www.wir-steigen-um.de


Alle Fotos: © Inter-pool / Christian Schütz
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